Auf den „Camino Francés“, den Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port in Südfrankreich bis Santiago de Compostela in Nordwestspanien und weiter an den Atlantik nach Finisterre, an das Ende der alten Welt, führt der Nürnberger Jakobspilger und Autor Ingo Stauch alias Bruno Busch mit einer Lesung aus seinem 2019 erschienenen Buch „Eine Socke zu wenig – Geschichten von B. auf dem Jakobsweg“.
Umschlaggestaltung: Jörg Halsema
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre pilgerte Ingo Stauch nicht nur in Spanien, sondern auch durch Deutschland und die Schweiz. In einer Rezension zu den Pilgernotizen heißt es: „In den Mittelpunkt geraten die ganz grundlegenden Erfordernisse und Gegebenheiten einer langen und über Tage andauernden Wanderung. Nicht zuletzt die manchmal unbeachteten Begegnungen und Erlebnisse am Wegesrand, aber auch die Freundschaft von B. und seinem Wanderfreund, werden so zu kleinen positiven Lebenserfahrungen.“ Die Lesung wird mit authentischen Bildern illustriert.
Ingo Stauch, Jahrgang 1954, war 20 Jahre Journalist an Tageszeitungen, zehn Jahre leitender Redakteur einer kirchlichen Zeitschrift und 15 Jahre Referent für Öffentlichkeitsarbeit in einem Werk der Diakonie. Er stammt ursprünglich aus Hessen, lebt aber seit 20 Jahren in Nürnberg und ist Mitglied im Autorenverband Franken und in der Autorengruppe Wortkünstler Mittelfranken.
Unter seinem Pseudonym Bruno Busch schreibt der Autor auf eigener Homepage www.bruno-busch.eu und auf Facebook. Seine Pilgernotizen „Eine Socke zu wenig – Geschichten von B. auf dem Jakobsweg“ gibt es als Taschenbuch (ISBN 978-3-00-062423-0) und als E-Book (tolino und Kindle). Ebenfalls von ihm erschienen sind die heitere Anekdotensammlung „Dicke Birnen – Geschichten von B.“ (ISBN 978-3-00-061107-0), das Weihnachtsbuch „Das angeknabberte Jesuskind – Weihnachtsgeschichten von B.“ (ISBN 978-3-00-063552-6) und der Kurzgeschichten-Band „NÜRNBERGER MIT PIEP & andere Geschichten“ (ISBN 978-3-00-065404-6).
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.