Glaube und Genuss
Schwester Teresa begeistert viele Menschen
Zum Vortrag "Wer nicht genießt, ist ungenießbar" von Schwester Teresa Zukic am 13. Oktober 2022 kamen 100 Personen ins voll besetzte Gemeindehaus Maria Königin, Oberdischingen. Bevor die geistliche Kost startete, durften die Besucher mit gerösteten Nüssen gefüllte Datteln genießen, um mit Körper, Geist und Seele eingestimmt zu werden.
Im Zentrum des Vortrags steht die Frage: Kennst du deine erste Liebe? So Schwester Teresa weiter: Denn wer das erlebte, kann nicht mehr vergessen. Aber eine erste Liebe geht all dem voraus. Davon ist im ersten Johannesbrief der Bibel die Rede: "Darin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat." "Er ist meine, er ist unsere erste große Liebe. O Gott, wie sehr ich seine herrliche Liebe genieße!", bezeugt die Ordensfrau.
Und sie stellt uns Jesus in einer vielleicht ungewohnten Rolle vor: "Jesus konnte so richtig genießen. Denken wir an die Feste, die er mitfeierte. Und nicht nur ein bisschen, sie nannten ihn einen Fresser und Säufer! Oder erinnern wir uns, wie er genoss, als ihm eine Frau zärtlich die Füße wusch."
Fazit des Vortrags: "Wir dürfen und sollen genießen, was Gott schön und gut erschuf."
Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Hermann Bantleon GmbH Ulm.
Zum Vortrag "Wer nicht genießt, ist ungenießbar" von Schwester Teresa Zukic am 13. Oktober 2022 kamen 100 Personen ins voll besetzte Gemeindehaus Maria Königin, Oberdischingen. Bevor die geistliche Kost startete, durften die Besucher mit gerösteten Nüssen gefüllte Datteln genießen, um mit Körper, Geist und Seele eingestimmt zu werden.
Im Zentrum des Vortrags steht die Frage: Kennst du deine erste Liebe? So Schwester Teresa weiter: Denn wer das erlebte, kann nicht mehr vergessen. Aber eine erste Liebe geht all dem voraus. Davon ist im ersten Johannesbrief der Bibel die Rede: "Darin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat." "Er ist meine, er ist unsere erste große Liebe. O Gott, wie sehr ich seine herrliche Liebe genieße!", bezeugt die Ordensfrau.
Und sie stellt uns Jesus in einer vielleicht ungewohnten Rolle vor: "Jesus konnte so richtig genießen. Denken wir an die Feste, die er mitfeierte. Und nicht nur ein bisschen, sie nannten ihn einen Fresser und Säufer! Oder erinnern wir uns, wie er genoss, als ihm eine Frau zärtlich die Füße wusch."
Fazit des Vortrags: "Wir dürfen und sollen genießen, was Gott schön und gut erschuf."
Die Veranstaltung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Hermann Bantleon GmbH Ulm.